UNTERSTÜTZUNG VON MILITÄR & BEHÖRDEN
Bei herausfordernden Aufgaben können technische Lösungen viel bewegen. Wir suchen Menschen, die unsere Kunden auf diesem Weg begleiten. Dabei ist ein tiefgehendes Verständnis für Prozesse eine wichtige Voraussetzung. Denn unsere Lösungen erstrecken sich von strategischer Bedeutung bis in die komplexe Welt der Logistik.
WIR SUCHEN FACHKRÄFTE FÜR ARBEITSSICHERHEIT
Offene StellenMit dem ESG-eigenen Softwaretool OSIMA Professional bieten wir unseren Kunden einen ganzheitlichen Lösungsansatz zur individuellen Erstellung und Fortschreibung von Gefährdungsbeurteilungen. Zur Beratung, Schulung, Dienstleistung und zum Support in diesem Umfeld stellen wir fortwährend ausgebildete Fachkräfte für Arbeitssicherheit ein.
WIR SUCHEN KOLLEGEN FÜR ESG EIGENE IT LÖSUNGEN
Erfahren Sie mehrDie ESG-eigene Entwicklung TARANIS ist eine Software-Lösung zur Verbesserung des Lagebewusstseins und davon abhängigen Entscheidungsprozessen. Die maßgeschneiderten TARANIS-Lösungen decken die gesamte Bandbreite an Anforderungen für den Informationsaustausch über alle Befehlsebenen ab. Ausscheidende der Bundeswehr mit Erfahrung im Bereich IT Systeme Bundeswehr bzw. Artillerie sind hier besonders gut aufgehoben.
WIR SUCHEN LOGISTIKEXPERTEN
Offene StellenUnser eigenentwickeltes System N-CORE erleichtert die Kodifizierung von militärischem Material für nationale Kodifizierungsbüros, Streitkräfte und den öffentlichen Bereich. Kunden aus Industrieunternehmen können mit der leistungsfähigen Software Material-, Produkt- und Service-Daten verwalten. Somit ist das Kodifizierungssystem sowohl für die militärische als auch zivile Seite der Logistik nutzbar. Auf diesem Spezialgebiet der Logistik benötigen unsere Kunden die Unterstützung von Logistikingenieuren.
Meine Hauptaufgabe besteht darin, objektorientierte Gefährdungsbeurteilungen zu erstellen, um frühzeitig Gesundheitsgefährdungen oder berufsbedingte Erkrankungen bei den Soldaten, die das untersuchte Gerät nutzen, zu erkennen und nach Möglichkeit mit entsprechenden Maßnahmen vorzubeugen.
Das Spannende an meinem Job ist, dass ich fortwährend andere Systeme beurteile und damit sehr genau kennen lerne. Aktuell handelt es sich um einen sog. „Brückenlegepanzer“, den man in Krisen- oder Katastrophengebieten verwenden kann, wenn es darum geht, eine schnelle Fortbewegung und mittelfristige Sicherstellung von Verkehrsrouten umzusetzen. Es handelt sich bei den Produkten häufig um sehr ungewöhnliche militärische Systeme, über die man normaler Weise nie solch tiefe Einblicke erlangen würde.
Meine Aufgaben sind vielseitig und vielschichtig. Ich bin ausgebildete Fachkraft für Arbeitssicherheit, was eine Voraussetzung für diesen Job ist.
Was mir an meiner Arbeit im Team besonders gefällt? Wir arbeiten wirklich hervorragend miteinander und die Kolleginnen und Kollegen sind absolut zuverlässig und hilfsbereit. Das Team ist sehr dynamisch und wir haben ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl, was sich auch in Freundschaften über den Feierabend hinaus zeigt. Als ich vor eineinhalb Jahren neu zur ESG kam, hat mir das sehr geholfen.
Die Firma ESG würde ich persönlich als krisensicheres Traditionsunternehmen mit modernem Anstrich beschreiben – das trifft es glaube ich ganz gut.
An der Hochschule München habe ich Technische Redaktion und Kommunikation studiert. Das Studium lehrt neben dem redaktionellen Handwerkzeug auch viele technische Grundlagenfächer. Die Kombination aus technischem Verständnis und professionellem Texten ist eine Voraussetzung, um im Bereich der technischen Dokumentation tätig zu sein. Bereits als Werkstudentin konnte ich mich wesentlich mehr für militärische als für zivile Projekte begeistern. Im Bezug auf wehrtechnische Themen habe ich tatsächlich keinerlei Berührungsängste - nein, sogar ein besonderes Interesse!
Nach dem Studium begann ich meine berufliche Laufbahn bei einem wehrtechnischen Unternehmen und konnte meine Berufserfahrung in militärischen Projekten vertiefen. Um meinen technischen Wissenstand zu erweitern, suchte ich nach neuen Entwicklungsmöglichkeiten und bin auf die ESG gestoßen. So bewarb ich mich und hatte schnell ein Vorstellungsgespräch sowie ein Angebot auf dem Tisch. Da der Bewerbungsprozess, die Gespräche mit Fach- und Personalabteilung, die lange Historie der ESG sowie die mutmaßliche Sicherheit, die ich in der Firma vorfinden würde, mir zusagten, zögerte ich nicht, das Angebot anzunehmen.
Wir sind ein Team von ca. 35 Kollegen, die innerhalb der ESG unter anderem als technische Redakteure im militärischen und zivilen Bereich tätig sind. Aufgrund der vielschichtigen Themengebiete, die die ESG bietet, kann jeder Mitarbeiter seine jeweiligen Interessen und Stärken im Projekt einsetzen.
Da mein persönliches Interesse im Gebiet der militärischen Radfahrzeuge liegt, bin ich für das Projekt COBRA tätig. Hierfür erstelle ich technische Dokumentationen und Bedienungsanleitungen, die dem Kunden die Nutzung des Systems erleichtern. Die Dokumentation erstelle ich hauptsächlich auf Englisch bevor sie für den jeweiligen Kunden übersetzt wird – dazu gehören die deutschen und französischen Landstreitkräfte. Das Projekt ist sehr spannend und abwechslungsreich, da ich nicht nur mein technisches Fachwissen in Bezug auf Ortungsradare erweitere, sondern auch im stetigen Kundenkontakt stehe.
Wenn ich im Fernsehen oder in anderen Medien das funktionsfähige System sehe, weiß ich, welchen Beitrag ich durch meine tägliche Arbeit geleistet habe und das macht mich zufrieden und stolz!
Die Kollegen im Team „Produktbeobachtung“ beschäftigen sich mit der Analyse von Störungen an fliegenden Waffensystemen. Instandhaltungsmeldungen, die auf ein Problem jeglicher Art im System hinweisen, werden an die ESG übermittelt.
Seit Jahrzehnten werden Stör- und Fehlerdaten von durch die Bundeswehr genutzten Systemen (Tornado, CH53, UH-Tiger, Mk 41, Mk 88A, C-160, VorMUAS) an die ESG weitergeleitet. Die Aufgabe der Team-Kollegen ist es, diese Rohdaten mit entsprechenden ESG-eigenen Tools zunächst zu vereinheitlichen und so aufzubereiten, dass man sie auswerten und schlussendlich bewerten kann. Besondere Auffälligkeiten werden dann an den Auftraggeber (Bundeswehr-Behörde) zurückgespielt, um bei Bedarf entsprechende Verbesserungen am System vornehmen zu können. Klares Ziel ist es, Schwachstellen am System zu erkennen und an den Auftraggeber zu melden.
Technisches Verständnis oder eine Vergangenheit in der Instandsetzung von Luftfahrzeugen sind eine ideale Voraussetzung für die Erfüllung der Tätigkeit, da Daten aus sehr vielen und unterschiedlichen Bereichen des fliegenden Systems zur Analyse übermittelt werden. Vom Fahrwerk über die Klima-, Kraftstoff- und elektrische Anlage, von der Flugsteuerung hin zur Navigationsanlage und den Funkanlagen usw. alle Systeme spielen eine Rolle. Die breite der Themen, die einer genauen Analyse unterzogen werden, ist enorm und führt dazu, dass Mitarbeiter sich immer tiefer in die Thematik einarbeiten können, je mehr sie sich mit dem einzelnen Subsystem auseinandersetzen. Das führt dazu, dass der ein oder andere Kollege bereits seit vielen Jahren in diesem Team tätig ist und sich in seiner Rolle stetig weiterentwickeln kann.
Was macht die Aufgabe aus?
Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Komplexität und Vielschichtigkeit der Themen, mit der die Mitarbeiter sich im Rahmen von Luftfahrzeugen beschäftigen. Reizvoll ist zudem, dass man quasi stets auf „Fehlersuche“ ist und einen „Erfolg“ vermelden kann, wenn man diesen entdeckt.
Die schiere Wucht der riesigen Datenmengen aus vielen Jahrzehnten ist und bleibt beeindruckend für die Kollegen im Team und ist ein klares Alleinstellungsmerkmal der ESG.
Da die Systemdaten fortwährend aufgenommen, aufbereitet und analysiert werden, besteht in diesem Umfeld kein besonderer Zeitdruck aufgrund von Timelines. Das macht das Arbeiten angenehm im Vergleich zu vielen Projekten innerhalb der ESG, bei denen der Druck aufgrund vorterminierter Reviews und Abgaben wesentlich höher ist.
Wen wir für das Team suchen?
Präzises Arbeiten, keine Scheu vor großen Datenmengen und Datenbanken, Analysestärke sowie technischer Sachverstand – insbesondere in Hinblick auf Luftfahrt – sind zentrale Voraussetzungen für diese Tätigkeit. Ein Hintergrund in der Instandsetzung und die Erfahrung aus der Bundeswehr runden das ideale Profil ab.
Ich bin Arbeitspaketverantwortliche für Gefährdungsbeurteilungen, die wir im Auftrag der Bundeswehr erstellen. Die Aufgabe unseres Teams ist es, entsprechende Maßnahmen in puncto Arbeitssicherheit vorzuschlagen, so dass die Arbeit, die das Personal der Bundeswehr bei Wartung und Instandsetzung macht, möglichst sicher ist. Als Arbeitspaketverantwortliche bin ich für die korrekte Abarbeitung des jeweiligen Projekts verantwortlich. Gefährdungsbeurteilungen, die Erstellung von Berichten und der persönliche Kontakt zum Kunden gehören zu meinem "Daily Business". So spreche ich beispielsweise mögliche Maßnahmen zur Erleichterung der Arbeit direkt mit dem Kunden oder in speziellen Facharbeitskreisen durch.
Ganz besonders spannend an meiner Aufgabe finde ich den direkten Kontakt zum Kunden, vor allem bei den Vor-Ort-Begehungen, bei denen wir uns die technischen Systeme, die wir beurteilen, live ansehen. Der Austausch mit den Soldaten macht für uns die Aufgaben „greifbar“. In diesem Umfeld lernt man nie aus und hat immer die Möglichkeit, sich in neue Themen einzuarbeiten.
Unser Team ist wirklich stark und hält zusammen! Jeder kann sich auf die anderen verlassen und bei aufkommenden Problemen sind die Kollegen immer zur Stelle. Die Stimmung ist durchweg gut – selbstgemachte Kuchen und andere Leckereien bringen uns regelmäßig zusammen ????
Bei der ESG herrscht eine sehr offene Kultur. Man kommt viel mit Kollegen aus anderen Abteilungen in Kontakt und kann seine Arbeit sehr individuell gestalten und planen - zeitlich und örtlich sind uns große Spielräume gegeben.
Bevor ich zur ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH kam, war ich 15 Jahre lang in der Automotive-Sparte der ESG, der heutigen ESG MOBILITY, tätig. Damals habe ich für den Kunden BMW Prüfplätze betreut, war in der Softwarelogistik und im Bereich Qualität unterwegs. Das war ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld, das mir viel Spaß machte. Auf Grund meiner vorherigen Erfahrung in einer Avionikabteilung der Luftfahrtindustrie und meiner Ausbildung zum Kommunikationselektroniker bei der Bundeswehr Luftwaffenwerft wechselte ich 2018 nach Fürstenfeldbruck in die Firmenzentrale der ESG.
Hier bin ich im Luftfahrttechnischen Betrieb und dabei speziell im Team „Arbeitsvorbereitung“ tätig. Die Arbeitsvorbereitung stellt die Schnittstelle zwischen Design /Entwicklung und Herstellung/Instandhaltung dar. Mein Team erhält Bauunterlagen für Systeme (z.B. Kabelbäume oder Avionikgeräte), die im Rahmen des Aufbaus bzw. der Einrüstung von Prototypen in Luftfahrzeuge (Hubschrauber, Drohnen o.ä.) benötigt werden. Diese Unterlagen werden ausgedruckt, Herstell- oder Instandhaltungsaufträge erstellt, das nötige Material wird bestellt bzw. vorbereitet, etwa nötige Angebote für Materialien, die noch bestellt werden müssen, eingeholt, sowie entsprechende Bestellungen vorgenommen und das Material kommissioniert. Die bestellten Materialien bringen wir in unsere Fertigung, wo sie zu einem Gesamtsystem verbaut werden. Darüber hinaus übernehmen wir die Pflege der Daten für das Konfigurationsmanagement.
Dazu gehörten auch regelmäßige Abstimmungsrunden und Projektbesprechungen.
Um welche Projekte handelt es sich konkret? Derzeit arbeiten wir an einem Arbeitsplatz für Polizeihubschrauber. Das ist ein umfangreiches und sehr spannendes Projekt. Hier geht es stets um zivile fliegende Systeme oder um luftfahrtbezogene Systeme wie Testbenches. Es werden nach Möglichkeit drei Systeme gleichzeitig gebaut, so dass wir pro Jahr auf ca. 10 fertig gestellte und ausgelieferte Systeme kommen. Darauf sind wir sehr stolz.
Welchen Hintergrund sollte ein Bewerber für unser Team mitbringen? Ein Bezug zur Logistik oder zur Materialdisposition ist ebenso hilfreich wie ein technischer Hintergrund oder zumindest technisches Verständnis. Wir müssen viele Dinge gleichzeitig im Blick haben – so auch Termine für Bestellungen, Lieferungen und Abgaben. Folgende Fragen sind allgegenwärtig und erfordern eine gute Organisation: wann benötigt die Fertigung das Material? Wann wird welches Teil in welcher Stückmenge ausgeliefert? Wo bekommen wir den besten Materialpreis für die geforderte Stückmenge? Zudem fällt viel Aufwand in die Abstimmung mit den Abteilungen Design/Entwicklung und Vertrieb an, denen wir quasi zuarbeiten. Daher sind Offenheit und Kommunikationsstärke sicher hilfreich für unsere tägliche Arbeit. Essenziell bei unseren Aufgaben ist, dass wir im Team eng verzahnt und gut abgestimmt miteinander arbeiten und kommunizieren. Aus diesem Grund haben wir – was bei der ESG eine Ausnahme ist – ein 4er Büro, in dem keine Information verloren geht. Das klappt wunderbar!
Was mir besonders Spaß macht? Die gute Zusammenarbeit im kleinen Team sowie die abwechslungsreiche Tätigkeit mit diversen Schnittstellen zu anderen vielschichtigen Bereichen der ESG. Zudem arbeiten wir an sehr großen Projekten, deren Entstehen wir nach und nach mitbekommen: von dem Designkonzept des Systems, der Bauunterlage bis hin zur Zulassung durch die Luftfahrtbehörde und schlussendlich zum ausgelieferten System. Das macht unseren Job greifbar, vielseitig und spannend!
BEI FRAGEN HELFEN WIR IHNEN GERNE WEITER.
Lisa Harlander Tel: 089 92161 - 2632